• Studien dieser Datenbank zeigen
    Effekte durch Funkstrahlung (hochfrequente elektromagnetische Felder)
    Studien sind durch
    EMF:data ausgewertet
    weitere Studien beziehen sich auf niederfrequente EMF,
    Elektrohypersensibiliät, Bioelektrizität, Magnetfelder etc.
  • »  So wenig wie die Erde eine Scheibe ist, so wenig schützen die aktuellen Mobilfunk-Grenzwerte vor oxidativem Stress und dessen Auswirkungen.  « Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller
  • »  Die immer wieder vorgebrachte Behauptung,
    es gäbe keine relevanten biologischen Effekte
    durch Mobilfunkstrahlung unterhalb der Grenzwerte, muss als belegte Falschinformation bezeichnet werden.
     «
  • »  ... noch so viele negative Forschungs­ergebnisse sind nicht in der Lage, die positiven Befunde auch nur einer einzigen korrekt durchge­führten Studie zu widerlegen.  « Prof. Franz Adlkofer
  • »  Es ist an der Zeit, dass die IARC ihre frühere Einstufung zur Exposition hochfrequenter elektromagnetischer Felder im Hinblick auf deren Karzinogenität für den Menschen verschärft.  « Prof. James C. Lin
  • Neue Studien auf EMF:data

    Veröffentlicht: 12.11.2024
    auf EMF:data seit: 12.02.2025
    Autor: Diagnose-Funk e.V.
    Deutschland
    Reviews/Übersichtsarbeiten

    [EMF:data Reviewliste zum Ausdrucken: Zusammenstellung von Studienergebnissen zur nicht-ionisierenden Strahlung]

    Diagnose-Funk e.V. | 2024 | EMF:data review list to print: compilation of study results on non-ionising radiation. | | doi:
    Veröffentlicht: 16.11.2024
    auf EMF:data seit: 05.02.2025
    Autor: Kizilçay AO*, Tütüncü B, Koçarslan M, Gözel MA.
    Türkei
    Medizinische/biologische Studien ausgewertet von EMF:data

    Wirkungen von Mobiltelefon-Strahlung bei 1800 MHz und 2100 MHz auf die Blut-Hirn-Schranke von Neuseeländer-Kaninchen.

    Kizilçay AO | 2024 | Effects of 1800 MHz and 2100 MHz mobile phone radiation on the blood-brain barrier of New Zealand rabbits. | Med Biol Eng Comput 2024 [im Druck] | doi:10.1007/s11517-024-03238-1

    ElektrosmogReport

    Unabhängiger Fachinformationsdienst zur Bedeutung elektrischer und magnetischer Felder für Umwelt und Gesundheit. Mit dem ElektrosmogReport wird der wissenschaftliche Meinungsstreit über die Wirkung nichtionisierender Strahlung seit 25 Jahren kritisch begleitet und dokumentiert.
    31. Jahrgang Nr. 1

    ElektrosmogReport - Ausgabe Februar 2025 (deutsch)

    2100-MHz öffnet Blut-Hirn-Schranke ● Exposition von Arbeitern Biomarker ● Kann Mobilfunk Krebs verursachen? ● Nicht-thermische RF-EMF-Effekte ● Hochfrequenz führt zu Zelltod ● Mobilfunkwirkungen im  Mutterleib ● 5G-Mobilfunk und Hodenschädigung ● Digitale Geräte und Migräne ● Mobiltelefone und Kopfschmerzen ● Babyfon stört Schlaf ● 5G und Schlaf-EEG ● Mobiltelefone und Hörverlust

    Beim Download der Reports bitten wir Sie um eine >> Spende

    Diagnose-Funk e.V. | IBAN: DE39 4306 0967 7027 7638 00
    BIC: GENODEM1GLS | GLS Bank

    Ihre Spende ermöglicht die Analyse und Überprüfung der Forschungssituation sowie die weitere Veröffentlichung des ElektrosmogReports. Herzlichen Dank!

    Printausgaben können über den diagnose:funk >> Online-Shop als Print on demand bestellt werden.

    25.-31. Jahrgang

    ElektrosmogReport ● Studienautoren A-Z ● Register 2019 bis 2025

    Hier finden Sie ein Gesamtverzeichnis aller Studien, die im Auftrag von Diagnose-Funk e.V. wissenschaftlich ausgewertet und im ElektrosmogReport veröffentlicht worden sind.

    Neue Dokumentationen auf EMF:data

    Veröffentlicht: Februar 2023
    auf EMF:data seit: 06.02.2023
    Herausgeber: © 2023 Frontiers Media S.A.
    USA
    Fachartikel

    Krebsentstehung durch die chronische Belastung mit hochfrequenter Strahlung.

    In dem vorliegenden Artikel kritisiert der emeritierte Professor James Lin die überarbeiteten Richtlinien von ICNIRP und ICES und gibt einen Ausblick, wie seiner Meinung nach mit der Faktenlage rund um das Thema Krebs und Hochfrequenz verfahren werden sollte.
    Veröffentlicht: Juni 2022
    auf EMF:data seit: 03.06.2022
    Herausgeber: ORSAA - Oceania Radiofrequency Scientific Advisory Association
    Russland
    Fachbuch

    In der Telekommunikation verwendete Frequenzen - eine integrierte strahlenbiologische Bewertung.

    Das Buch ist das Vermächtnis eines mutigen Wissenschaftlers, der sich bis zuletzt für das Vorsorgeprinzip bei den Drahtlos-Technologien eingesetzt hat. Eine brilliante Darstellung der Studienlage mit Erkenntnissen russischer Forschungen, die bei uns nahezu unbekannt sind. Kostenloser Download der englischen Übersetzung der australischen Wissenschaftlergruppe ORSAA.

    Neue Informationen auf EMF:data

    Veröffentlicht: 01.04.2020
    Deutschland
    Autor: diagnose:funk
    brennpunkt: Der Kausalitäts-Betrug

    Was die Mobilfunkdiskussion mit Alkohol, einem Affen und Kater zu tun hat – eine Auseinandersetzung mit Positionen des Bundesamtes für Strahlenschutz.

    Aktuelle Reviews zur Gesamtstudienlage über Mobilfunkstrahlung bestätigen, dass eine Vorsorgepolitik, ja sogar eine Gefahrenabwehr notwendig ist. Doch das Bundesamt für Strahlenschutz argumentiert dagegen und fordert vor allem die Kausalität.
    Veröffentlicht: 24.02.2018
    Deutschland
    Autor: Christian Kreiß, Süddeutsche Zeitung
    Lobbyismus

    Forschungspolitik: Die gekaufte Wissenschaft

    "Unternehmen bestellen Studien, engagieren Professoren und finanzieren ganze Institute, die in ihrem Sinne forschen ...", der Artikel 'Die gekaufte Wissenschaft' der Süddeutschen Zeitung vom 24.2.18 deckt auf, wie Konzerne die Wissenschaft gezielt zur Optimierung ihrer Gewinne einsetzen können und unterstreicht die Recherchen von Prof. H. Lai und Dr. L. Slesin sowie das Studienergebnis der Universität Bern.

    Über EMF:data

    Forschungsdatenbank zu Studien und Dokumentationen über die Auswirkungen elektromagnetischen Strahlung des Mobilfunks

    Die Datenbank ‚EMF:data‘ vermittelt einen Überblick über die Forschungslage im Bereich der nicht-ionisierenden Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern, SmartPhones, TabletPCs, WLAN-Routern, DECT-Telefonen und anderen Anwendungen ausgesendet wird. Mehr erfahren

    Der Wissenschaftliche Beirat

    In Zusammenarbeit mit Fachwissenschaftlern und Experten wertet die Non-Profit-Organisation 'diagnose:funk' kontinuierlich die Studienlage aus. Die Mitglieder des Expertenbeirats bringen ihre Expertise ein und unterstützen bei der Überprüfung und Auswertung von Studienergebnissen. Mehr erfahren