Wirkung von 2,45 GHz Mikrowellenstrahlung auf Erinnerungsvermögen und Lernverhalten ● Wirkung von 3G-Strahlung auf Spermien ● Wirkung hochfrequenter Strahlung auf Honigbienen ● Mobilfunkwirkung auf DNA und oxidativen Stress ● Verdoppelung der Häufigkeit von Glioblastomen in England
Mit dieser Ausgabe gingen alle Rechte am ElektrosmogReport an Diagnose-Funk e.V. Näheres entnehmen Sie bitte der Titelseite dieser Ausgabe.
WISSENSCHAFT / STUDIEN
S. 2 > 2,45 GHz Mikrowellenstrahlung verschlechtert Lernen, Gedächtnis und die synaptische Plastizität im Hippocampus von Ratten.
S. 3 > Oxidativer Stress verändert Spermienparameter bei männlichen Wistar-Ratten, die der Strahlung eines 3G-Mobiltefefons ausgesetzt waren.
S. 4 > Wirkung hochfrequenter Strahlung (RF-EMF) auf Entwicklung und Paarungserfolg von Honigbienen-Königinnen.
S. 5 > Wirkung von 900-, 1800, und 2100 MHz Mobilfunkwirkung auf DNA und oxidativen Stress im Gehirn.
S. 6 > Charakterisierung der suppressiven Wirkung niederfrequenter elektrischer Felder auf die Stressinduzierte Glucocorticoid-Konzentration im Plasma von Mäusen.
S. 7 > Verdoppelung der Häufigkeit von Glioblastomen – den bösartigsten aller Hirntumorarten – in England seit der Einführung der Mobiltelefonie.