In part by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC), U.S. through Cooperative Agreement No. U48/DP000033 (D.D.M., G.K., J.M.M.).
Das EMF-Portal der RWTH Aachen (Referenzdatenbank der WHO) berichtet:
Ziel der Studie (lt. Autor): "Der Zusammenhang zwischen Mobiltelefon-Nutzung und dem Risiko für bösartige und gutartige Tumoren wurde in einer Meta-Analyse von Fall-Kontroll-Studien untersucht."
Schlussfolgerung der Studie (lt. Autor): "Es wurde kein Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und dem Risiko für bösartige und gutartige Tumoren in der Analyse von 23 Studien (OR 0,98; KI 0,89-1,07) gefunden. Jedoch wurde ein signifikant positiver Zusammenhang (OR 1,17; KI 1,02-1,36) in den acht Studien (hauptsächlich von Hardell et al.) beobachtet, bei denen während der Befragung der Status des Patienten als Fall oder Kontrolle verblindet worden war, während eine signifikant negative Assoziation (OR 0,85; KI 0,80-0,91) in 15 Studien ohne Verblindung (hauptsächlich Interphone-Studien) gefunden wurde. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen Mobiltelefon-Nutzung von 10 Jahren und länger und dem Risiko für Tumoren (OR 1,18; KI 1,04-1,34) wurde in der Analyse von 13 Studien mit Daten zur Langzeit-Nutzung beobachtet.
Die Autoren schlussfolgerten, dass es einen möglichen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Mobiltelefon-Nutzung und einem erhöhten Risiko für Tumoren gibt. Prospektive Kohortenstudien sind zur Bestätigung der Ergebnisse erforderlich."
Auszug aus Original-Abstract: [...] The current study found that there is possible evidence linking mobile phone use to an increased risk of tumors from a meta-analysis of low-biased case-control studies.