Das EMF-Portal der RWTH Aachen (Referenzdatenbank der WHO) berichtet:
„Die Ergebnisse zeigten, dass in den exponierten Zellkulturen die Mikronuklei-Rate 11-fach erhöht und die STAT3-Genexpression 7-fach vermindert war. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass Handys die DNA beschädigen und die Genexpression in Hirn-Zellen verändern könnten."