Es sollte untersucht werden, ob ein niederfrequenter Puls vom Typ, der durch Mobiltelefone erzeugt wird, in der Lage war, evozierte Potenziale bei 20 Freiwilligen auszulösen.
Das EMF-Portal der RWTH Aachen (Referenzdatenbank der WHO) berichtet:
„Ein Puls vom Typ, der durch Mobiltelefone erzeugt wird, wurde bei 90% der Testpersonen übertragen, wie das Auftreten von evozierten Potenzialen anzeigte. Die Bedeutung dieser Ergebnisse besteht darin, dass Mobiltelefone evozierte Potenziale bei der Frequenz von 217 Hz während der gewöhnlichen Handy-Nutzung auslösen. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die chronische Erzeugung von Veränderungen der Gehirn-Aktivität bedeutend für die Berichte zu Gesundheits-Gefährdungen unter Handy-Nutzern sein könnten."