This work was supported by Grant 05-493, College of Medicine Research Centre, King Saud University, Riyadh, Kingdom of Saudi Arabia.
Einen weiteren Aspekt zur Infertilität bringt die o.g. Studie von Meo et al. Testosteron gehört zu der Hormon-Gruppe der Androgene und wird vor allem im Hoden produziert. Testosteron bewirkt die Ausbildung der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale und fördert die Spermienreifung.
Das EMF-Portal der RWTH Aachen (Referenzdatenbank der WHO) berichtet:
"Die Ergebnisse zeigten, dass eine Mobiltelefon-Exposition für 60 Minuten pro Tag für die insgesamte Dauer von drei Monaten, im Vergleich zu der Kontrollgruppe, signifikant die Testosteron-Gehalte im Serum verminderte. Testosteron ist ein primäres männliches Geschlechts-Hormon und jede Veränderung der normalen Werte könnte verheerend für die reproduktive und allgemeine Gesundheit sein."