Unabhängiger Fachinformationsdienst zur Bedeutung elektrischer und magnetischer Felder für Umwelt und Gesundheit. Mit dem ElektrosmogReport wird der wissenschaftliche Meinungsstreit über die Wirkung nichtionisierender Strahlung seit 25 Jahren kritisch begleitet und dokumentiert.

Wi-Fi and degenerative changes in the testes ● Mobile phone & Wi-Fi impair sperm ● Laptops/tablets and male fertility ● Mobile devices and prostate cancer ● WHO study: Carcinogenic effects of RF ● Mobile phone base stations and health effects ● Wi-Fi: Effect on bees and bumblebees ● Honeybees in a Faraday cage ● Mobile phones alter brain activity ● Radical pair model: Indication of mechanism of action ● Mechanisms of the biological effects of EMF ● Basic EHS research ● Mobile phone radiation and thermoregulation ● Commentary on the BfS Evaluation of the Study by Bozok et al.

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WLAN und Veränderungen in Hoden ● Mobilfunk und WLAN schädigen Spermien ● Laptops/Tablets und männliche Fruchtbarkeit ● Mobile Geräte und Prostatakrebs ● WHO-Studie: Karzinogene Wirkung von HF ● Mobilfunk-Basisstationen: Gesundheitliche Auswirkungen ● WLAN: Wirkung auf Bienen und Hummeln ● Honigbienen im Faradayschen Käfig ● Mobilfunk verändert Gehirnwellen und Erregbarkeit ● Radikalpaar-Modell: Hinweis auf Wirkmechanismus ● Mechanismen der biologischen Wirkung von EMF ● EHS Grundlagenforschung ● Stört Mobilfunk die Thermoregulation? ● Kommentar zur BfS-Bewertung der Studie von Bozok et al.

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Aktuelle Reviews zur Gesamtstudienlage über Mobilfunkstrahlung bestätigen, dass eine Vorsorgepolitik, ja sogar eine Gefahrenabwehr notwendig ist. Doch das Bundesamt für Strahlenschutz argumentiert dagegen und fordert vor allem die Kausalität.

"Unternehmen bestellen Studien, engagieren Professoren und finanzieren ganze Institute, die in ihrem Sinne forschen ...", der Artikel 'Die gekaufte Wissenschaft' der Süddeutschen Zeitung vom 24.2.18 deckt auf, wie Konzerne die Wissenschaft gezielt zur Optimierung ihrer Gewinne einsetzen können und unterstreicht die Recherchen von Prof. H. Lai und Dr. L. Slesin sowie das Studienergebnis der Universität Bern.